Ein Überblick über die mysteriösen Schwestern mit dem weißen Gesicht – geschichtlich und politisch. Weiterlesen
Audiomitschnitt des Vortrags „Pädophiles Begehren und die Unordentlichkeit des A-/Normalen“, gehalten von Benjamin Lipp am 13. Juni 2014 im Rahmen unseres „perversen Semesters“. Weiterlesen
Wie die Spanier*innen ihren Stolz feiern – und was wir vielleicht daraus lernen können. Ein Erfahrungsbericht vom 36. Gay Pride Madrid und der größten Party Spaniens. Weiterlesen
Dr. Magnus Hirschfeld war eine der ersten und wohl wichtigsten Personen in Deutschland die sich für das Wohl und die Anerkennung von homosexuellen Personen eingesetzt hat. Ein (viel zu) kurzer Artikel, der einige wenige wichtige Meilensteine seines Lebens aufzählt.
Die allermeisten Menschen haben große Ressentiments gegen die Verwendung von gegenderter Sprache. Eine Geschichte zur Frage warum das sogenannte ‚Gendern‘ so wichtig und von revolutionärer Bedeutung ist.
Sich heute selbst als Feminist*in (Pro-Feminist*) zu bezeichnen, grenzt – überspitzt gesagt – an sozialen Selbstmord und führt meist zu Verachtung und Aggression, auf alle Fälle zu Abneigung, oder einem abwertenden Belächeln. Warum es trotzdem unerlässlich ist, nicht nur für ‚Frauen‘, und wo die soziale Sprengkraft und das Potential liegen, möchte dieser Artikel untersuchen.
Es handelt sich hier keineswegs um einen Scherz oder eine ironische Überspitzung. In diesem Artikel möchte ich erklären warum ich als queere* Anarchofeminist*in gegen die „Homoehe“ bin. Im Laufe des Artikels soll jedoch auch klar werden, dass das persönliche Glück einzelner Menschen für mich immer im Vordergrund steht. Ich prangere hier das Konzept der Ehe, wie es seit Jahrhunderten besteht an, und plädiere für dessen Abschaffung. Es gibt wunderbare Alternativen zum jahrhundertealten Korsett der bürgerlichen Zweierbeziehung und dem heute bereits im Alltagsleben überkommenen Konzept der bürgerlichen Familie aus Vater²-Mutter²-Kind². Ich finde nichts falsch am Wunsch, auch heute noch nach diesen Traditionen zu leben. Einzig die damit verbundenen finanziellen und gesellschaftlichen Vorteile müssen, wenn überhaupt, nach anderen Kriterien verteilt werden.